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Projekt: Eine neue Sprossenwand für den TSV Marx

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Gruppenbild der Projektbeteiligten vor der neuen Sprossenwand in der Marxer Turnhalle (v.l.): Bürgermeister Goetz, Ortsvorsteher Engelbrecht, 1. Vereinsvorsitzende J. Arnold, Eltern und Kinder der Dienstags-Turngruppe

Initiiert wurde die Anschaffung im letzten Sommer von Jasmin Arnold, der 1. Vorsitzenden des Sportvereins. STORAG ETZEL spendete nach der entsprechenden Anfrage aus dem Nachbarort kurzerhand die Kosten des Sportgerätes in Höhe des Listenpreises von rund 600 Euro. Die Gemeinde Friedeburg übernahm schnell und unkompliziert die Kosten für den Einbau durch eine Fachfirma aus Bremen und die notwendige TÜV-Abnahme im Gesamtwert von 300 Euro. Kurz vor den Herbstferien im September stand die Sprossenwand dann den verschiedenen Sportgruppen des TSV Marx zur Verfügung.

"Uns war es wichtig, dass die Sprossenwand bereits für unsere kleinsten Sportler ab 2 Jahre geeignet ist, unser Hauptaugenmerk liegt in der Kinder- und Jugendarbeit", erklärte Jasmin Arnold. Bürgermeister Helfried Goetz, der Marxer Ortsvorsteher Artur Engelbrecht und STORAG ETZEL-Geschäftsführer Thomas Kleefuß zeigten sich erfreut über die Eigeninitiative und den Enthusiasmus im Sportverein Marx, der rund 370 Mitglieder hat und mit der Grundschule in Marx gut zusammenarbeitet. Die Sprossenwand mit 25 Jahren Garantie wertet die Turnhalle in sportlicher Hinsicht auf. Sie wird bereits gut genutzt.