Grund ist wohl die im Winter tiefstehende Sonne. Einziges Manko dabei, ein Regenbogen wird meist von einem durchaus auch heftigem Regenschauer begleitet, was dem Fotografen auch mal nass machen kann.
Regenbögen entstehen durch „Brechung und Spiegelung des Sonnenlichts in einem Wassertropfen. Das Licht trifft auf die Tropfen und die lösen es in farbiges Licht auf. Man bezeichnet das auch als "Dispersion". Die Farben sind immer dieselben und erscheinen immer in der gleichen Reihenfolge: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett.
Jeder Regentropfen spaltet das Licht in seine Grundbestandteile und so entsteht das farbige Band am Himmel. Einen Regenbogen kann man nur sehen, wenn die Sonne im Rücken und den Regen vor sich hat.
Die schönsten Regenbogen sieht man häufig während oder nach kräftigen Schauern oder heftigen Gewittern. Es müssen kleine Wassertropfen in der Luft sein und gleichzeitig muss Licht durch sie hindurch scheinen. Das ist manchmal bei Gewittern der Fall, aber auch an Wasserfällen" (Quelle: wasistwas.de).
Laut einem Volksmärchen wartet am Ende eines Regenbogens ein großer Schatz. Vielleicht ein Grund mal wieder im Nordfeld in die Tiefe zugehen…